Ahnenforschung!

Über meinen Fiat hab ich ja schon viel geschrieben und zwar das was ich wirklich über das Auto bis heute herausgefunden habe (neben den Unterlagen die schon dabei waren).

Das Ganze ist natürlich nicht so einfach denn die meiste Zeit war das Auto ja in Australien (und ich kenne da auch keinen). Jetzt bin ich vor kurzem in eine geschlossen FB Gruppe hineingekommen (über Vintage Speedster) und stellte fest das dort auch Australier drinnen sind…also hab ich die Gelegenheit genutzt und hab mal Bilder und die Frage reingestellt, wer kennt das Auto oder kann helfen.

Ehrlich gesagt war ich erstaunt über die Reaktionen denn die Antworten brachten mich in Kontakt mit dem Australischen Vintage Auto Club. Ich hatte mit denen von rund 10 Jahren schon mal Kontakt und hab darüber ja auch Peter Cole ausfindig gemacht der mir auch Unterlagen aus seiner Zeit geschickt hatte.

Was mir bis heute übrigens verschlossen ist…wie kam das Auto 1999 von Australien nach England? Das tolle daran…es wird wohl in der nächsten Ausgabe (Januar oder Februar) ein Artikel in der eigenen Ausgabe über meinen Fiat erscheinen (ich habe dazu alle Infos geliefert die ich bis heute zusammen gesammelt habe). Ich habe da die Hoffnung nochmal mehr Licht ins dunkle zu bringen und wo das Auto überall gestartet ist.

Dann hatte ich (darüber) einen Kontakt zu einem Fiat Vintage Spezialisten in Australien bekommen und hatte mit Ihm schon email Verkehr was bereits einen Teil der Geschichte schon etwas klarer macht. Ich bin davon ausgegangen das die Familie Furlog die letzten Besitzer in England waren aber lt. Auskunft des Spezialisten wohnen sie in Australien und er kennt sie und  wusste auch das sie das Auto besaßen.

Also ich bin schon ziemlich gespannt was an neuen Fakten vom Fahrzeug hier herauskommen und irgendwann hab ich dann hoffentlich mal einen lückenlose Übersicht wer und wann das Fahrzeug besessen hatte….immerhin sind sie ja auch ein Teil der Geschichte des Fiats geworden. 

Achso….und das Projekt Geelong….nun das scheint schwieriger zu werden als gedacht denn die Australier haben wohl strenge Auflage was Asbest betrifft und man muss, lt. einem Artikel den ich die Tage gelesen habe, ein Gutachten (das angeblich 3000 EUR kostet) vorlegen bei der Einführung das dieses Fahrzeug Asbestfrei fährt (also Bremsen oder Kupplung).