Also es gibt immer wieder Studien und Aussagen die man sich sparen kann!
Bis vor kurzem war es „Oldtimer als Geldanlage“ und jetzt gibt es als nächstes eine Studie von der Allianz über die „Unfallrisiken der Oldtimerfahrer“.
Es wird bemängelt daß die ungeübten Oldtimerfahrer sich bzw. die Bremsen ihres Fahrzeuges überschätzen
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Auch passieren die meisten Unfälle beim Rückwärtsfahren da ja der Oldtimerfahrer nicht weiß wie groß sein Auto ist.![]()
Technische Mängel sind wohl auch eine Reihe von Ursachen.![]()
Das interessante dabei ist daß die Allianz (AZT Abteilung) dabei auch auf eigene Schadensfälle zurückgegriffen hat. Jetzt würde man davon ausgehen daß dies dann auch eine ganze Menge sind bei solchen Aussagen. Nun die Anzahl der Schadensfälle auf die man hier zurückgegriffen hat war die unglaubliche Menge von 450 Stück!
(wahrscheinlich die Anzahl der Unfälle in den letzten 30 Jahren)
Aus meiner Erfahrung sind Oldtimerfahrer keine Kamikazen oder Selbstmörder.
Auch bewegen sie ihre Fahrzeuge vorsichtig da sie den Wert ihres Eigentums kennen und die Kosten nach einem Unfall durchaus scheuen.
Die die übrigens ihre Autos als Geldanlage gekauft haben …..die sind für die Allianz sicherlich die besten Kunden….denn die fahren ihr Bankkonto ja auch nicht durch die Gegend.
Hier gehts zu einem Artikel über die ATZ Studie
