Es ist schon verrückt, was KI in den letzten zwei Jahren alles möglich gemacht hat.
Beruflich ist sie für mich längst nicht mehr wegzudenken – und privat? Da probiere ich gern mal neue Versionen und Spielereien aus.
Aus alten Fotos werden Film-Moment
Mit moderner KI-Technik lassen sich solche starren Bilder heute so animieren, dass man fast meint, der Motor müsse gleich anspringen. Kleine Bewegungen – und plötzlich wirkt ein hundert Jahre altes Foto wie eine Filmszene.
Für mich ist das wie eine Brücke zwischen damals und heute: Die Geschichte bleibt, aber sie bekommt einen frischen Atemzug. Klar, es ist „nur“ Technik – Algorithmen, Modelle, Pixelberechnung. Aber wenn man plötzlich Violette Morris in Bewegung sieht, als wäre es gar kein Foto von 1923 , fühlt es sich doch ein kleines bisschen magisch an.
Zeitreise ins Jahr 1923
Als Grundlage habe ich mir Bilder aus dem französischen Staatsarchiv genutzt – nicht nur, weil sie frei zugänglich sind, sondern weil sie in einer beeindruckend hohen Qualität vorliegen. Perfekt also, um daraus mit KI etwas Neues zu erschaffen.
Mein erstes Projekt war ein Bild, das Geschichte atmet: Es zeigt Violette Morris, die legendäre Sportlerin und (Werks)Rennfahrerin bei Benjamin, am Steuer. Dieses Foto zierte damals das Cover der Zeitschrift Cyclecar & Voiturette im Dezember 1923. Und natürlich: Im Vordergrund das teuerste Sportmodell von Benjamin!
Ich hab noch weitere annimiert:





